1949
Nach dem Krieg zwangsweiser Umzug wegen „Fliegerschadens“ in die Ferdinandstraße 25 / 27. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt weiterhin in Transporten aller Art, vor allem zu Wasser. Jeder Transport war mit Unsicherheit und viel Organsiation verbunden: Gibt es im Empfangshafen noch einen funktionierenden Kran? Ist der Flusslauf durch eine gesprengte Brücke blockiert?
Robert Gustav Hans Leinweber beginnt aus Gefangenschaft heim gekommen seine Arbeit im Familienunternehmen.
1951 Umzug in ein größeres Büro an der Brandstwiete 29 im Dovenhof III und Ausbau eines neuen Geschäftszweiges: Der Schwertransport. Transformatoren, Reaktorgefäße oder Druckmaschinen, per Bahn vom Hersteller angeliefert, werden auf Lastwagen oder Tieflader geladen oder mit provisorischen Rampen direkt zu ihrem Bestimmungsort gebracht.